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Umfrage Wie Lehrer über ihren Beruf denken

Die Erwartungen sind hoch, doch die Ausbildung schlecht: Viele junge Lehrer fühlen sich auf den Schulalltag schlecht vorbereitet, zeigt eine neue Studie. Trotzdem arbeiten sie gern in der Schule und zeigen sich sehr motiviert - wobei sich das wohl noch ändern dürfte.
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Die Vodafone-Stiftung hat das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer neuen Studie beauftragt. Thema: Das Prestige des Lehrerberufs und die Situation an Schulen in Deutschland. Demnach lasten zwar hohe Erwartungen auf Deutschlands Lehrer, allerdings fühlen die sich eher schlecht auf den Schulalltag vorbereitet. mehr...

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Vor allem Junglehrer, also jene, die seit weniger als fünf Jahren unterrichten, fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet.

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Trotzdem hat ein Großteil von ihnen noch nicht darüber nachgedacht, den Beruf aufzugeben, schließlich...

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...überwiegt bei rund zwei Dritteln aller Lehrer die Freude am Beruf.

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Bei den jungen Lehrern sagen sogar 81 Prozent, dass die Freude deutlich oder etwas überwiegt.

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Warum sind Sie Lehrer geworden? Diese Frage beantworten junge wie ältere Lehrer etwa gleich - mit einer Ausnahme: Für die jungen Lehrer ist es deutlich wichtiger als für ältere, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.

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Dementsprechend sagen die jüngeren im Vergleich zu den älteren Lehrern auch häufiger, dass ihnen der Beamtenstatus wichtig sei.

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Eine Rektorenstelle zu übernehmen, scheint im Laufe des Arbeitslebens unattraktiver zu werden: 34 Prozent der jungen Lehrer sagen, es würde sie reizen, aber nur 14 Prozent der älteren.

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Auch das Ansehen des Lehrerberufs beurteilen Jung und Alt verschieden. Insgesamt sagt etwa jeder zweite Lehrer, das Ansehen sei eher schlecht oder sehr schlecht.

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Selbst- und Fremdwahrnehmung gehen dabei auseinander: Denn in der Bevölkerung gehört der Lehrerberuf zu den angesehensten.

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